Am 06.01.2023 hat die MOPO ein Interview mit mir bezüglich der Ausschreitungen gegen Einsatzkräfte in der Silvesternacht veröffentlicht.
Doch worum ging es genau?
In dem Interview habe ich geäußert, dass Hamburg, zumindest in einigen Stadtteilen, über ein Migrationsproblem verfügt. Außerdem sagte ich, dass es einen Zusammenhang zwischen Migrationsproblemen und „Krawallmachern“ gibt, was ebenfalls in der Polizeistatistik deutlich wird. Junge Männer mit Migrationshintergrund werden laut dieser überdurchschnittlich oft straffällig, dies bestätigt den Eindruck der Einsatzkräfte an Silvester.
Auf mein kritisches Statement bezüglich der Silvester-Ausschreitungen erhielt ich von vielen Migranten Zustimmung, denn die große Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund leben friedlich in Hamburg und lehnen Gewalt ab. Diese überwiegende Mehrheit möchte verständlicherweise auch nicht mit den Randalierenden in einen Topf geworfen werden.
Auch in Harburg gibt es z. B. mit dem Harburger Ring mehrere Kriminalitätshotspots, an denen auch an Silvester die Krawalle und Straftaten besonders ausgeprägt waren. Hierzu habe ich klargestellt, dass es sich hierbei um eine Problematik handelt, die sich bedauerlicherweise seit Jahren verschärft. Sowohl migrantische Communitys als auch der Bezirk und die Stadt sind hier in der Verantwortung, dem entgegenzuwirken, indem beispielsweise passende Sicherheitskonzepte erstellt werden.
Quelle bzw. Bezug: https://www.mopo.de/hamburg/die-migranten-sind-schockiert-fdp-politiker-aeussert-sich-zu-silvester-krawallen/ (abgerufen am 06.01.2023 um 16:30)